Über diese Seite

Eine gute Präsentation ist mehr als nur ein paar nette Slides und ein bisschen Text dazu. Doch was macht eine gute Präsentation aus? Die Antwort darauf kann nicht in einem Satz gegegebn werden, da gute Präsentationen von weitaus mehr als nur den offensichtlichen Faktoren, wie Werkzeugen, Geschichten, Rhetorik, Erzählstimmungen und Metaphern abhängig sind.

In unregelmäßigen Abständen wollen wir daher hier über die Vielfältigkeit von Präsentationstechniken schreiben und damit einen Raum zur Reflexion über das Alltagsgeschäft des Präsentierens geben. Im Vordergrund stehen dabei persönliche Eindrücke und Erfahrungen. Die Idee dazu kam uns bereits während des Studiums, als wir immer wieder mit der Frage konfrontiert wurden, wie man denn nun ein Thema kommuniziert. Mehr zur Idee und Motivation kann man in unserem erstem Blogpost aus dem Jahr 2010 lesen. Diese Grundidee hat sich seither nicht verändert.

Wer wir sind

Wer wir sind lässt sich schnell beantworten: Wir sind zwei Personen, die sich mit Präsentationstechniken befassen. Wir haben sowohl privat als auch beruflich enorm viele Präsentationen gesehen, gehört und erlebt. Dabei haben wir gemerkt, dass Präsentationen mitreißen können. Sie können helfen, um ein Anliegen zu transportieren oder gar eine neue Perspektive auf einen vermeintlich bekannten Sachverhalt einzunehmen. Die Hintergrundgeschichte könnte hier noch etwas weiter ausformuliert werden.
über Jens holze

Jens

Jens geht nicht ran, wenn er über FaceTime angerufen wird und bekommt nun einfach ein paar biographische Informationen zugeschrieben, die nicht zwangsläufig der Wahrheit entsprechen müssen. Sein besonderes Interesse für Präsentationstechniken wurde durch Sir Ken Robinson geweckt. Seitdem präsentiert er so einiges weg, insbesondere im Kontext von Medienbildung. Das hat ihm bislang sogar fast eine Juniorprofessur eingebracht.

Über dan verständig

Dan

Dan glaubt fest daran, dass sich eine gute Präsentation nicht nur durch die Vorstellung von Themen und Inhalten, sondern den Austausch mit den Zuhörenden auszeichnet. Dazu gehört es eben auch, ein Gefühl für sein Publikum zu bekommen. Das ist manchmal gar nicht so leicht. Hin und wieder präsentiert er sein Mittagessen auch auf Instagram, allerdings nicht so erfolgreich, wie ausgewiesene Con­nais­seure der Mensa-Foodblogger-Szene.

Wenn Jens nicht hier schreibt, ist er auch an diesen Orten zu finden:

Wenn Dan nicht an dieser Seite bastelt, ist er auch hier zu finden: