Bye, bye Folien, so lautet der Titel des Artikels auf Spon, der sich mit Alternativen zu Powerpoint beschäftigt. Eigentlich kein neues Thema, haben ja schon viele – darunter auch wir – genau diesen Punkt thematisiert. Jedenfalls ist der Artikel sehr lesenswert, denn es wird kurz und knapp ein Überblick darüber gegeben, was eigentlich noch so am Markt herumschwirrt und was für wen geeignet sei.
Ich war nur fünf Minuten fort…
Naja, etwas länger haben wir dann doch Pause gemacht. Gerüchte von unserem Tod sind allerdings stark übertrieben.
Es wird auch wieder eigenständige Beiträge geben, aber zur Einstimmung haben wir erstmal Fremdmaterial von der TU Wien. Diese überaus unterhaltsame Erklärung mit dem simplen Titel „Wie halte ich einen Vortrag?“ stammt von der Computer Graphics Group -hier ein kleiner Auszug aus dem Absatz „Wie scheitert man sicher?“
Präsentieren wie: Hans Rosling
Auf Grund von Uni-Stress haben wir in den letzten Wochen hier keinen anständigen Beitrag zustande bekommen. Damit aber keine bleibenden Schäden aufgrund von Entzugserscheinungen zurückbleiben, gibt’s heute zumindest einen kleinen Happen für zwischendurch.
Mach mal’nen Punkt! Alternativen zu Powerpoint
Powerpoint ist fast schon ein Synonym für foliengestützte Präsentationen. Ohne Powerpoint geht Nichts. Möchte man meinen. Doch neben der populären Anwendung aus der Microsoft Office Suite (auch Office Web Apps) gibt es eine Vielzahl alternativer Anwendungen und Webdienste um Präsentation zu unterstützen. Einige Alternativen wollen wir hier mal vorstellen.
Alle Augen auf mich! Präsentieren ohne Folien.
Kennen Sie „Powerpoint“ und Co.? Es scheint, dass man kaum noch daran vorbei kommt, mittlerweile ist es auch in der Schule angekommen. Schon Kinder lernen also, dass man bei Referaten seine Informationen mit visueller Unterstützung besser kommunizieren kann. „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.“ Aus der Erfahrung an der Uni kann ich sagen, dass wirklich niemand mehr Vorträge – oder auch nur Monologe von mehr als 30 Sekunden – ohne Präsentationsfolien hält. Leider.
Und so beginnt es…
The medium is the message lautet ein zentraler Gedanke von Marshall McLuhan. Was immer man kommunizieren möchte, wird also maßgeblich vom verwendeten Medium geformt.